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Nahrungsergänzung: Sinn oder Unsinn ?

 

Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel oder reicht die übliche Nahrung?

 

Wie auch immer Sie derzeit mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgestattet sein mögen, ob üppig oder eher spartanisch, interessiert es Sie vielleicht, welche Vitalstoffe, Nährstoffe und Mineralstoffe so wichtig sind, dass Sie ohne diese in der heutigen Zeit einfach nicht mehr auskommen. Selbstverständlich können Sie diese Super-Nährstoffe auch mit der Nahrung oder – im Falle des Vitamin D – mit Hilfe der Sonne zu sich nehmen.

 

 Doch fehlt es vielleicht auch Ihnen an der nötigen Zeit oder der erforderlichen Fachkenntnis für die Beschaffung und Zubereitung der richtigen Mahlzeiten. Und was das Vitamin D betrifft, so leben Sie möglicherweise einfach in der falschen Klimazone. Naja, und viele Lebensmittel, die wirklich abgöttisch gesund sind, treffen nicht wirklich den Geschmacksnerv der modernen Welt.

 

 Lange Rede, kurzer Sinn: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel sind nicht nur wichtig, gesund und nahezu unersetzlich, sie sind einfach praktisch.

 

Starten wir mit dem Vitamin D, dem stärkenden und knochenstabilisierenden Sonnenvitamin.

 

1. Vitamin D als Nahrungsergänzung

 

Gemeinsam mit Calcium und Vitamin K hält Vitamin D unsere Knochen und Zähne stark und stabil, schützt im Sommer vor Sonnenallergie und im Winter vor Grippetod. Fehlt Vitamin D, kann Calcium nicht aus dem Darm aufgenommen werden, was infolgedessen zu sämtlichen Problemen führen kann, die mit einem Calcium-Mangel einhergehen.

 

Dazu gehören nicht nur langfristige Knochen- und Zahnprobleme, sondern auch Beschwerden mit der Muskulatur - angefangen bei der Gefässmuskulatur, was zu Durchblutungsstörungen, Schwindelgefühlen und Dauerkopfschmerz führen kann, über Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Ganzkörperschmerzen bis hin zu einer Herzschwäche, wenn der Herzmuskel betroffen ist.

 

 

 

Sogar Sodbrennen kann sich infolge eines Vitamin-D-Mangels zeigen, nämlich dann, wenn die glatte Muskulatur des Verdauungssystems unter Calciummangel leidet und daraufhin nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Inzwischen wird ein Vitamin-D-Mangel noch mit vielen weiteren Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, sogar mit Autoimmunerkrankungen wie der Multiplen Sklerose.

 

 

 

Glücklicherweise bildet unser Körper das Vitamin D eigenständig – nämlich mit Hilfe der Sonnenstrahlung in der Haut. Das tut er aber nur, wenn die Haut in regelmäßigen Abständen auch tatsächlich Sonnenlicht zu Gesicht bekommt.

 

 

 

Da viele Menschen in den Industrienationen unnatürlicherweise den Großteil der täglichen Sonnenstunden aber nicht unter freiem Himmel verbringen, sondern im Büro, in der Uni, in der Schule, in der Werkstatt etc., leiden Millionen von Menschen an einem erheblichen Vitamin-D-Mangel.

 

Noch schlimmer wird die Situation im Winter, vor allem in der gemäßigten Zone. Dort erreicht die Sonne in den lichtarmen Monaten – auch wenn sie scheint – gar nicht erst die Kraft, um in unserer Haut die Vitamin-D-Bildung anzuregen.

 

Im Winter müssen wir also von unseren Vitamin-D-Reserven aus dem Sommer zehren und hoffen, dass sie genügen mögen. Da die Vitamin-D-Speicherkapazitäten unseres Körpers mit den üblichen langen Wintern jedoch meist überfordert sind und sich unsere Vitamin-D-Vorräte meist schon nach drei bis vier Monaten erschöpfen, ist ein Winter ohne Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel für den typischen Bewohner der Industrienationen kaum noch denkbar.

 

 

 

Wenn wir dann auch noch im Sommer nicht wirklich viel draußen sein können, würde es ohne Nahrungsergänzungsmittel regelrecht kritisch werden. Über die Ernährung kann der heute weit verbreitete Vitamin-D-Mangel nämlich leider kaum ausgeglichen werden. Da müssten wir schon Fischleber zu unserer Leibspeise machen.

 

Vitamin D ist also eines jener Nahrungsergänzungsmittel, die Sie in Kapsel- oder Tropfenform dringend einnehmen sollten – zumindest im Winter bzw. dann, wenn Sie zur oben beschriebenen Personengruppe gehören.

 

 

 

Falls Sie außerdem der Meinung sind, Ihre Nahrung enthalte zu wenig Calcium, sollten Sie entweder Ihre Ernährung entsprechend optimieren oder aber Calcium in Form eines ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittels zu sich nehmen . In diesem Fall findet das Vitamin D dann auch ausreichend Calcium vor, das nun problemlos resorbiert werden und im Körper all seinen vielfältigen Aufgaben nachgehen kann.

 

Denken Sie jedoch auch an die unterstützende Wirkung von Magnesium und Vitamin K. Fehlt nämlich Vitamin K, so kann es trotz eines hohen Vitamin-D-Spiegels zu einer Knochenproblematik kommen, da Vitamin K für die richtige Verteilung des Calciums im Körper sorgt, es in Richtung der Knochen lenkt und verhindert, dass es sich in den Blutgefäßen abgelagert.

 

 

 

Vitamin K findet sich bevorzugt in grünem Blattgemüse (Spinat, Mangold, Salaten etc.), Kräutern (Petersilie, Schnittlauch etc.), Kohlgemüse (Rosenkohl, Grünkohl, Brokkoli etc.) sowie in Eiern, Kichererbsen und Pistazien. Wenn Sie von diesen Lebensmitteln eher wenig zu sich nehmen, sollten Sie ein Vitamin-D-Vitamin-K-Kombipräparat wählen.

 

 

 

2. Omega-3-Fettsäuren als Nahrungsergänzung

 

 

 

Omega-3-Fettsäuren gehören inzwischen zu unserem Alltag, zumindest was das Auftauchen des Begriffs in der Werbung, auf Eierschachteln, in Brot und verschiedenen anderen Fertigprodukten betrifft. Ob die dann auch verzehrte Menge ausreichend ist, bleibt dahingestellt und hängt ganz besonders von der Art der Omega-3-Fettsäuren (kurzkettig oder langkettig) und dem Fettsäure-Verhältnis der übrigen Ernährung ab.

 

 

 

Wer nämlich viel Brot, Teig- und Backwaren sowie Süßigkeiten isst, reichlich Wurst, Quark, Käse und Schweinefleisch mag und womöglich bevorzugt mit Sonnenblumenöl hantiert, kann davon ausgehen, dass die in der Nahrung enthaltenen Omega-3-Fettsäuren für ihn keinesfalls ausreichend sind.

 

Die beschriebenen Nahrungsmittel liefern einfach zu viele Omega-6-Fettsäuren (Linol- und Arachidonsäure). Das erwünschte Omega-6-Omega-3-Verhältnis von 2 bis 5 : 1 kann daher nur selten erreicht werden. Im Gegenteil: Das heutige Verhältnis liegt gar – je nach persönlicher Ernährung – bei 17 bis 50 : 1, was bedeutet, das 17 bis 50 Mal mehr Omega-6-Fettsäuren aufgenommen werden als Omega-3-Fettsäuren.

 

Ein solches Ungleichgewicht ist sehr wahrscheinlich an der inzwischen nahezu epidemieähnlichen Verbreitung von chronischen Entzündungen und Erkrankungen beteiligt. Denn Omega 6 wirkt (im Übermaß verzehrt) entzündungsfördernd, Omega 3 jedoch entzündungshemmend.

 

Um das Missverhältnis also schnell wieder auszugleichen, sollten Sie zunächst Ihre Ernährung überprüfen und die ungünstigsten Omega-6-Quellen (siehe Aufzählung oben) meiden. Bauen Sie stattdessen statt Schweineschnitzel ab und zu Seefisch in Ihren Speisezettel ein, wählen Sie Kokosöl zum Braten, Hanföl fürs Dressing und Olivenöl fürs Gemüse.

 

Wenn Sie Milchprodukte essen, dann geben Sie einen Löffel Leinöl in Quark oder Joghurt und machen damit aus Ihrer gewohnten Zwischenmahlzeit eine wertvolle Omega-3-Quelle. Probieren Sie außerdem auch einmal  Chiasamen, die voller Omega-3-Fettsäuren stecken und Ihnen mehr Calcium liefern als Milch.

 

 

 

 

 

3. Probiotika als Nahrungsergänzung

 

 

 

Probiotika sind freundliche Bakterien, die sich zahlreich in einem gesunden Darm tummeln. Meist verwendet man den Begriff Probiotika jedoch für Nahrungsergänzungen, die diese freundlichen Bakterien enthalten.

 

 

 

Im Darm nun passen die  Bakterien auf, dass schädliche Bakterien und Pilze nicht überhand nehmen und wir uns wohl fühlen. Erst wenn die guten Bakterien dezimiert sind, merken wir, was wir an ihnen hatten, als sie noch da waren.

 

Wir werden infektanfällig, entwickeln Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten, leiden an Pilzerkrankungen und Hautproblemen, an Blähungen und hohen Cholesterinwerten und werden zu allem Überfluss auch noch immer fülliger. Zwar scheinen all diese Beschwerden sehr unterschiedlich zu sein, doch können sie alle dieselbe Grundursache haben: Eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora, man spricht dann von einer Dysbiose.

 

Eine Dysbiose entsteht oft infolge einer ungünstigen sehr kohlenhydratlastigen oder aber fett- und proteinreichen und gleichzeitig ballaststoffarmen Ernährung, die außerdem reich an Fertigprodukten und zweifelhaften Getränken ist (Softdrinks, Alkoholika, Kaffee etc.). Eine Dysbiose kann auch bei einer Antibiotikaeinnahme entstehen – ob zur Behandlung eines Zahnproblems, einer Nebenhöhlenentzündung, einer Blasenentzündung oder eines ganz anderes Problems.

 

Antibiotika töten schädliche Bakterien, leider aber auch die nützlichen Darmbakterien und schaffen damit die Voraussetzung für eine Dysbiose und nachfolgende Erkrankungen. Beugen Sie daher besser vor! Wenn Sie Antibiotika einnehmen müssen, dann versorgen Sie sich unbedingt mit einem hochwertigen Probiotikum und bauen Sie auf diese Weise Ihre Darmflora wieder auf!

 

 

 

 Im Berufs- und Familienalltag hat der Tag aber nicht selten viel zu wenige Stunden, um sich ausführlich mit der Ernährung zu beschäftigen. Das Frühstück ist vielleicht noch vorbildlich und besteht aus einem leckeren basischen Müsli aus Erdmandelflocken, Beeren, Bananen und Mandelmus – bestreut mit Brennnesselsamen und ungeschälter Hanfsaat.

 

 

 

Fürs zweite Frühstück hat man sich einen grünen Smoothie mit ins Büro genommen und alles ist vorerst bestens. Doch dann naht das Mittagessen in der Kantine, der Kuchen, weil die Kollegin Geburtstag hat und am Abend das Fertiggericht, weil man einfach fix und fertig ist. Wenn denn auch noch ein Infekt oder ein anderes gesundheitliches Problem dazu kommt, ist die Mangelsituation vorprogrammiert.

 

 

 

Wir brauchen schon im ganz normalen stressfreien Alltag so viele Antioxidantien, wie wir sie mit der Nahrung kaum zu uns nehmen können. Bei ständiger geistiger Be- oder sogar Überlastung und ganz besonders bei Krankheit sind wir jedoch unbedingt auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel angewiesen. Sie können uns in solchen Extremsituationen beschützen, nämlich dann, wenn wir selbst dafür weder Zeit noch Kraft haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6. Bitterstoffe als Nahrungsergänzung

 

 

 

Bitterstoffe haben zwei Spezialgebiete: das Verdauungssystem und den Säure-Basen-Haushalt. Bitterstoffe achten darauf, dass es unseren Verdauungsorganen gut geht, dass wir unsere Mahlzeiten intensiv verdauen und somit auch die enthaltenen Nährstoffe optimal verwerten können.

 

 

 

Bitterstoffe regulieren die Magensaftproduktion, die Bildung der Verdauungssäfte in der Bauchspeicheldrüse und fördern den gesunden Gallenfluss.

 

Bitterstoffe unterstützen außerdem vorbildlich unser Entgiftungsorgan Nr. 1, die Leber und sorgen dafür, dass deren Entgiftungsleistung gesteigert und der Cholesterinspiegel gesenkt werden kann. Bitterstoffe helfen, die weit verbreitete Zuckersucht hinter sich zu lassen und wieder Appetit auf gesunde Nahrung zu entwickeln.

 

Lebensmittel mit Bitterstoffen sind ein Paradebeispiel für enorm gesunde Lebensmittel, die aber leider Gottes kaum einer mag. Oder was halten Sie von Löwenzahnsalat, Beifußtee, Schafgarbensaft und Wacholderbeeren (aber bittschön pur gekaut)?

 

Gewöhnen Sie sich wieder langsam an Bitterstoffe. Essen Sie häufiger Chicoree, Endiviensalat und Kohlsalate. Integrieren Sie immer öfter selbst gepflückte Löwenzahnblättchen in Ihre Salate und in  

 

Sie haben mal wieder keine Zeit fürs Kochen oder Löwenzahnpflücken? Dann könnten Sie Bitterstoffe in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich nehmen. Um den bitteren Geschmack kommen Sie dabei aber leider auch nicht herum. Bitterstoffe wirken nämlich um ein Vielfaches stärker, wenn sie bereits über die Mundschleimhaut ihre Signale setzen können. Bitterstoffkapseln wären daher nicht so empfehlenswert.

 

Ideal ist hingegen ein Bitter-Basenpulver aus bitterstoffreichen Kräutern und Gewürzen wie z. B. Schafgarbe, Anis, Fenchel, Beifuss, Wacholderbeeren etc. Sie können daraus einen Tee bereiten oder aber – was sehr viel besser wäre - es mehrmals täglich (immer einige Minuten vor den Mahlzeiten) messerspitzenweise zu sich nehmen.

 

Auch Löwenzahnwurzelextrakt eignet sich gut. Er wird ebenfalls messerspitzenweise in den Mund genommen, sehr gut eingespeichelt und nach einer Weile geschluckt. Sehr einfach in der Anwendung ist darüber hinaus ein Kräuterbitter. Davon nimmt man mehrmals täglich nur sehr wenige Tropfen in Wasser verdünnt. Bitterstoffe werden idealerweise vor dem Essen eingenommen.

 

 

 

Und vergessen Sie nie: Bitterstoffe braucht oft gerade derjenige am dringendsten, der sich am stärksten gegen sie sträubt!

 

 

 

 

 

 

 

8. Magnesium als Nahrungsergänzung

 

 

 

Magnesium ist der Animateur in Ihrem Körper. Der Mineralstoff hält Ihre Enzyme in Schwung und sorgt dafür, dass sie tadellos ihre Aufgaben und Funktionen erfüllen. Magnesium steckt besonders in grünem Blattgemüse, in Hafer, Kürbiskernen, Nüssen, Kakao, Hülsenfrüchten und in Trockenfrüchten (besonders in getrockneten Bananen). Wie oft essen Sie diese Lebensmittel? Nicht so sehr oft?

 

Dann könnten Sie davon ausgehen, dass in Ihrem Körper keiner so richtig aktiv ist, weil es an Animateuren mangelt – sprich an Magnesium.

 

Sie merken das z. B. daran, wenn Sie nicht so richtig in Fahrt kommen, morgens am liebsten liegen bleiben würden, sich den ganzen Tag erschöpft und müde fühlen, stressige Situationen nicht ertragen, sofort aus der Haut fahren, zu Wadenkrämpfen und Augenzucken neigen, immer wieder von Heisshungerattacken überwältigt werden, an Gewicht zulegen und womöglich an chronisch entzündlichen Problemen leiden.

 

 

 

Wenn Sie sich jetzt aber die Eigenschaften und Wirkungen von Magnesium näher betrachten, dann wird es Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen. Sie werden erkennen, dass Sie Magnesium brauchen und zwar dringend. Magnesium nämlich wirkt entzündungshemmend, blutzuckerregulierend, knochendichteerhöhend, krampflösend, gewichtsregulierend und entspannend.

 

 

 

 

 

 Das individuelle Nahrungsergänzungsmittel

 

 

 

Nun wissen Sie natürlich, dass jeder Mensch eine andere Konstitution, eine andere Ernährung, eine andere Lebensweise und damit auch andere Bedürfnisse hat als sein Nachbar oder sonst ein anderer Mensch. Folglich sind auch nicht alle Nahrungsergänzungsmittel für jeden Menschen gleich gut geeignet. Und folglich muss jeder Mensch – ganz nach seiner augenblicklichen Situation – entscheiden, welche Nahrungsergänzungsmittel er jetzt gerade braucht und welche nicht.

 

 

 

 

 

Sie bevorzugen lieber das Komplett-Vorsorge-Paket für Ihren Darm, für Ihre Darmflora und Ihr Immunsystem? Dann  beraten wir Sie gerne und führen  mit Ihnen ganz individuell ein- bis zweimal jährlich eine Darmreinigung durch.

 

 

 

 

 

Darmreinigung ( entschlacken, entkrusten, entfetten, entsäuern )

 

Wie das geht, erfahren Sie gerne in einer individuellen Beratung und Anleitung bei uns.

 

 

 

Entsäuerung des Gewebes

 

Ein Entsäuerungsprogramm wird über 4 bis 12 Wochen hinweg durchgeführt. Das Ziel heißt: Das Gewebe von Stoffwechselendprodukten (Schlacken) zu befreien. Diese Schlacken blockieren die Ver- und Entsorgung der Zellen und damit unsere Lebenskraft. Die Entsäuerung versetzt nun den Körper wieder in die Lage, jede seiner Zellen optimal mit allen erforderlichen Nähr- und Vitalstoffen versorgen zu können und die Zellabfälle jeder einzelnen Zelle vollumfänglich ausleiten zu können. Die Zellfunktionen werden gestärkt und der Mensch gewinnt wieder an längst verloren geglaubter Energie.

 

 

 

Bei auffälligen Problemen mit der Haut oder den Nerven gehört ein hochwertiger Vitamin-B-Komplex zum Basisprogramm eines jeden ganzheitlichen Maßnahmenkatalogs dazu. Insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden oder einer streng veganen Ernährung raten wir ferner zur Überprüfung des Vitamin-B12-Spiegels.

 

 

 

Proteinpulver als Nahrungsergänzung

 

 

 

Sie lieben hochwertige Proteine? Sie befinden sich in einer anstrengenden Lebensphase? Sie möchten Muskulatur aufbauen? Sie erholen sich nach einer Krankheit? Ihre Ernährung ist derzeit besonders proteinarm?

 

Dann lassen Sie sich beraten über den sinnvollen Einsatz, und vor allem, wie Proteinpulver zusammengesetzt sein sollten.

 

 

 

Und wenn Sie schon so oft gehört haben, dass Nahrungsergänzungsmittel vollkommen überflüssig oder sogar gefährlich sind, dann lesen Sie bitte in meinem nächsten Artikel  weiter:

 

 Nahrungsergänzungsmittel in der Kritik

 

 

 

Quellen

 

 

 

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