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In 30 Tagen zu einem gesunden Darm

In 30 Tagen zu einem gesunden Darm

 

 

 

Eine Darmsanierung sollte wirken, aber dennoch überschaubar, also nicht zu kompliziert sein. Wir stellen Ihnen nachfolgend ein effektives und ganzheitliches Darmreinigungsprogramm vor, das in 30 Tagen merkliche Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden haben wird.

 

 

 

Die moderne Lebensweise mit viel Stress, Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung führt leider nur allzu häufig zu einem kranken Darm.

 

Das Ergebnis:

 

Die Darmflora ist gestört, die Darmschleimhaut ist entzündet und häufig auch bereits durchlässig. Ist letzteres der Fall können Stoffe durch die „löchrige“ Darmschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen, die eigentlich mit dem Stuhl ausgeleitet werden sollten. Man spricht vom Leaky Gut Syndrom. Infolgedessen kann es zu Allergien und Autoimmunprozessen kommen.

 

Doch schon allein eine gestörte Darmflora kann zahlreiche gesundheitliche Folgen haben – von Blähungen , Übergewicht oder geschwächten Abwehrkräften mit  Unverträglichkeiten oder häufigen Infekten ist nahezu alles möglich.

 

 

 

Eine Darmsanierung ist daher eine sehr gute präventive Maßnahme, um den Darm und damit die Gesamtgesundheit zu schützen. Sie kann ganz nach Bedarf ein- bis zweimal pro Jahr durchgeführt werden und dauert selten länger als 30 Tage!

 

 

 

Was ist eine Darmsanierung?

 

 

 

Früher galten Einläufe oder größere Darmspülungen als einzige Methode der Darmreinigung. Inzwischen werden mit der Bezeichnung „Darmsanierung“ eher Präparate zum Einnehmen bezeichnet. Die Qualitäten sind dabei sehr unterschiedlich und oft wundert man sich nicht, wenn ein solches Produkt ob seiner geringen Qualität keinerlei Wirkung zeigt.

 

 

 

Eine wirklich wirksame Darmsanierung sollte aus verschiedenen Komponenten bestehen, die überdies nicht allein darin bestehen, irgendwelche Kapseln zu schlucken. Eine effektive Darmreinigung sollte mit Bedacht und Wertschätzung für den eigenen Körper durchgeführt werden.

 

 

 

Daher gehören zum Darmreinigungsprogramm verschiedene Maßnahmen, die weit über das Kapsel-Schlucken hinausgehen.  Das Ziel ist dabei auch nicht, nach 30 Tagen das Programm beenden zu können und wieder zu den alten Gewohnheiten zurückzukehren.

 

 

 

Das Ziel sollte vielmehr sein, bewusster zu leben und einige der neuen Angewohnheiten aus dem Darmreinigungsprogramm mit in den Alltag zu nehmen – so dass letztendlich tatsächliche Darmreinigungen immer seltener erforderlich werden.

 

 

 

 

 

Darmsanierungsprogramm

 

 

 

FLOHSAMENSCHALEN, die Schleimstoffe liefern, die Darmschleimhaut beruhigen und mechanisch reinigen, also die Darmwände von möglichen Ablagerungen befreien.

 

WEIZENKLEIE, die den Aufbau der Darmschleimhaut unterstützt.

 

ALOE VERA, die den Darm entkrustet , entschlackt und mithilfe des natürlichen Wirkstoffes POLYPHENOL von Entzündungen befreit und schützt.

 

PROBIOTISCHE BAKTERIENSTÄMME, die zum Aufbau einer gesunden Darmflora beitragen.

 

 

 

Achten Sie auf eine hohe Flüssigkeitszufuhr (Wasser und Kräutertee), da sowohl die Weizenkleie als auch die Flohsamen sehr viel Wasser aufsaugen und auch nur mit ausreichend Flüssigkeit die angesammelten Schlacken umfassend ausgeleitet werden können.

 

Zusätzlich zu dieser Flüssigkeit sollten Sie mindestens 1,5 Liter Wasser oder leichten Kräutertee über den Tag verteilt trinken.

 

 

 

„Beschwerden“,  die auf ein Entgiftungsgeschehen im Körper hinweisen, wie z. B. Hautunreinheiten, Juckreiz oder Kopfweh sind meist Zeichen dafür, dass der Körper in den Regulationsmechanimus kommt. Sie sind positiv zu sehen und  verschwinden meist im Laufe des Reinigungsprozesses.

 

 

 

 

 

Begleitmaßnahmen

 

 

 

Mindestens genauso wichtig wie die Darmreinigung sind die begleitenden Maßnahmen.  

 

Sie entlasten das gesamte Verdauungssystem und unterstützen optimal die Regeneration des Darmes sowie die gewünschte Ausleitung:

 

 

 

Ernähren Sie sich pflanzenbasiert und basenüberschüssig.

 

Lassen Sie Alkohol und Zucker weg, auch alle Lebensmittel, die in irgendeiner Form Industriezucker enthalten.

 

Essen Sie viel Obst, Salate,  Gemüse , ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten mit kleinen Mengen an Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Saaten.

 

 

Essen Sie abends nur noch eine Gemüsesuppe oder eine andere kleine und leichte Mahlzeit.

 

 

Trinken Sie nichts anderes als Wasser und ab und zu Kräutertee – keine Softdrinks und auch keine gekauften Säfte.

 

Trinken Sie nichts zum Essen, sondern 1 Stunde vor den Mahlzeiten oder ab 1 Stunde danach.

 

Nehmen Sie sich Zeit zum Essen, essen Sie also betont langsam und kauen Sie sorgfältig.  In einer Studie vom Juni 2018 zeigte sich, dass langsames essen seltener zu Übergewichtig führt, besser vor dem Metabolischen Syndrom (Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht und hohe Cholesterinspiegel) schützt und daher das Herz-Kreislauf-Erkrankungsrisiko mindert.

 

 

Überprüfen Sie, ob ein Frühstück brauchen. Vielen Menschen geht es besser, wenn Sie nicht frühstücken. Vergessen Sie pauschale Weisheiten wie „Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König,…“. Diese gelten keineswegs für jeden Menschen!

 

 

Bewegen Sie sich So oft es geht!

 

 

Denken Sie an tägliche Entspannungsmomente.

 

Ohne ein gutes Stressmanagement fällt jedes Gesundheitsprogramm wie ein Kartenhaus in sich zusammen!

 

 

 

Die Vitalstoffversorgung optimieren

 

 

 

Entgegen der Meinung vieler Ärzte, Gesellschaften und Medienberichten ist Vitalstoffmangel auch heute noch weit verbreitet. Oft kann man es selbst gar nicht fassen, wie viel Energie und Lebensfreude man plötzlich wieder verspürt, „nur“ weil man endlich einen länger bestehenden Vitaminmangel behoben hat.

 

 

 

Hinweis: Wenn Sie bereits an chronischen Erkrankungen leiden und/oder Medikamente einnehmen müssen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker, ob für Sie eine Darmreinigung geeignet ist.

 

 

Auch ist es sinnvoll, eine Darmsanierung nicht alleine durzuführen. Lassen Sie sich begleiten. Da die Reaktionen des Körpers sehr individuell ausfallen sollten Sie immer einen kompetenten Ansprechpartner haben.

 

 

 

 

 

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